2010
Der rote Teppich“ rückt nach dem vergangenen Gemeinschaftswochenende
immer näher. Mit vielen Händen und großem Elan machten wir uns mit 23
Jugendlichen an die Arbeit unser Filmprojekt mal wieder ein bedeutendes Stück
weiter zu bringen.
Zunächst mussten am Freitagabend alle auf den aktuellen Stand
des Projektes gebracht werden. Dazu schauten wir uns einige der bis dahin
entstanden Filmbestandteile gemeinsam an und überlegten, was bis zur „Premiere“
noch geschafft werden muss und was im Film nicht fehlen darf.
Gleich nach dem Frühstück machten sich dann insgesamt vier Arbeitsgruppen
ans Werk. Die erste Gruppe beschäftigte sich mit dem bereits vorhandenen
Filmmaterial, schrieb Off-Texte und sprach sie ein.
Eine zweite Gruppe arbeitete am Teil „Industrialisierung“, schrieb dazu
ebenfalls einen Off-Text, nahm diesen auf und sortierte passendes Bildmaterial
für eine Bilderfolge innerhalb des Films, die von Schnuffi unserem
Kolpingjugendmaskotchen begleitet werden soll.
Die dritte Gruppe malte und knetete fleißig an Kulissen und Requisiten
für einen weiteren Animationsfilm, der sich mit dem internationalen Kolpingwerk
und dessen Hilfsleistungen beispielsweise für Rumänien und die Ukraine
beschäftigt.
Die vierte und letzte Gruppe „bastelte“ schließlich die
einführende bzw. abschließende Szene des Films zusammen und gestaltete dazu das
endgültige Filmplakat. Innerhalb dieser Gruppenarbeit wurde schließlich auch der
Titel unseres Films festgelegt. Er soll nun offiziell heißen: *na das veraten
wir doch noch nicht ;)*.
Zum Wachwerden wurden nach der Mittagspause einige Spiele gespielt.
Während ein Teil der Gruppe am späteren Nachmittag das kühle Nass im Schwimmbad
genoss, stellte die Animationsfilmgruppe ihre Arbeit fertig, so dass am Abend
schließlich alle Gruppen erste Ergebnisse präsentieren konnten.
Stolz und optimistisch auf diesen effektiven Arbeitstag ließen wir den
Abend gemütlich beisammen ausklingen. Mit dem Sonntagsgottesdienst in Hilders
beendeten wir ein tolles, produktives und spaßiges Wochenende und freuen uns
schon auf das nächste!
(Fra)
Bistumswallfahrt 19.9.
Beim Blick auf die Severiewiese stach in diesem Jahr besonders die Farbe Orange hervor.
Das Kolping-Mobil der deutschlandweiten Kolping-Image-Kampangne
sorgte mit Sonnenschirmen, Liegestühlen und Sitzsäcken für viel Aufmerksamkeit.
Eine Hüpfburg zog unzählige Kindern in Ihren Bann und forderte unsere
Helfer von der Kolpingjugend, die den Erwachsenenverband bei der Standbetreuung tatkräftig
unterstützten.
Beim Gottesdienst und der Andacht waren wir auch als Kolpingjugend mit unseren vier
Bannern (DV, Bickenriede, KJ Kiga, Gernrode) gut vertreten.
(Yup)
Nachdem am Vormittag des 18.9. schon kräftig bei
der Altkleidersammlung geholfen wurde und eine Gruppe von
uns für das Filmprojekt den zweiten Teil der Rahmengeschichte gedreht hatte, lud
die kj kiga zum Gemeinschaftstag in den Kolpingraum in Kirchgandern ein.
Um nach dem ereignisreichen Tag zur Ruhe zu kommen begannen wir mit einer Andacht bei der
wir über das Thema "Was uns wichtig ist" nachdachten.
Im Anschluss halfen wir Franzi wieder bei der Erstellung der Liederhefte und ließen nach
einer Pizza-Pause den Abend gemütlich mit Spielen ausklingen.
(Yup)
Einmal im Jahr trifft sich die Kolpingjugend DV Erfurt zur
Diözesankonferenz, u.a. um eine neue Diözesanleitung zu wählen und Anträge zu
beschließen. So auch am 4. September auf der Bleibe bei Heiligenstadt. Neben den
stimmberechtigten Mitgliedern aus den verschiedenen Ortsgruppen konnten als
Gäste Vertreter des Diözesanvorstandes, der DPSG (Stefanie Beykirch) und des
BDKJ („Pati“ Christina Klaus) begrüßt werden.
Die „alte“ Diözesanleitung wurde, nach Vorstellung
des Tätigkeitsberichts und Erläuterung des Finanzberichts durch Karl Smettan,
für die Arbeit im vergangenen Jahr entlastet.
Da Kathrin Hülfenhaus vor Ende ihrer Amstszeit als
Diözesanleiterin (DL) zurück trat waren zwei Diözesanleiterstellen zu besetzen.
Die beiden Kandidaten Christian Schelhas – der bereits von 2007-2009 DL war –
und Georg Schäfer – dessen Amtszeit aus lief – wurden gewählt. Im Amt der
pastoralen Begleitperson wurde Schwester Lucia Maria durch die Diözesankonferenz
bestätigt. Somit besteht die neue Diözesanleitung aus: Georg Schäfer, Christian
Schelhas, Michael Kaiser, Maria Weißenborn und Schwester Lucia Maria. Nähere
Informationen zu den einzelnen Personen sind unter „
über uns“ zu finden.
Einige Teilnehmer der DIKO ließen den Tag noch gemeinsam auf der Bleibe ausklingen und nahmen am 5. September an der
Kolpingwallfahrt in Worbis teil.
(Yup)
Aufgrund der ausgefallenen Sommerfreizeit hatten wir vom 26.7-30.7 auf der
Bleibe in einer Sommerwoche zum Filmprojekt Zeit weiter an unserem Film zu
arbeiten.
Sehr viel Geduld brauchte die Gruppe „Gründung
Gesellenhäuser“, die für ihren mit der KIKA Trickboxx erstellten Animationsfilm
fast 1000 Einzelbilder schießen mussten. Die Pfingsten hergestellten Figuren
durften dafür nur Millimeter-weise bewegt werden.
Ein Drehbuch für den zweiten Teil der Rahmengeschichte zu erstellen hatte
sich eine andere Gruppe zur Aufgabe gemacht. Da dafür bei der Altkleidersammlung
in Heiligenstadt gedreht werden soll gehörte auch ein Besuch der Drehorte und das
Aussuchen der richtigen Kameraperspektiven mit zum Programm.
Die dritte Gruppe war für die Darstellung des Teils „Umentscheidung zum
Priester“ verantwortlich. Um ihre Idee – das Thema in Bildern darzustellen – zu
verwirklichen wurden im MCH Kostüme ausgeliehen und dort und auf der Bleibe die
Bilder geschossen.
Am Donnerstag besuchten wir in Erfurt das Kolpingbildungswerk. Dort
wurden für den Bildungswerke-Teil unseres Films Interviews mit verschiedenen
Lehrlingen (die extra in Ihren Ferien für uns gekommen waren) und der Leiterin
des Bildungswerkes geführt.
Einige Jugendliche blieben auf der Bleibe um Tonaufnahmen zu machen.
In der Woche gab es aber auch mehr als nur den Film. Jeder Tag wurde mit
einem Morgenimpuls begonnen und einem Abendimpuls abgeschlossen. Da das Wetter
für's Volleyball spielen diesmal nicht ideal war (und wir keinen richtigen
Volleyball hatten) sorgten Bowling, ein Schwimmbadbesuch oder ein Spieleabend
für Spaß. Die ganze Woche über waren auch immer Einige im Studio1 damit
beschäftigt das bisher gefilmte Material zu sichten und auszuwählen. Am Freitag
freuten sich alle schon einige Ergebnisse sehen zu können.
(Yup)
Wie in den vergangen Jahren auch haben sich wieder einige von uns bei den
Kolping-Kinder-Tagen als Helfer engagiert.
Einen
Bericht
und einige
Fotos
gibt's auf
www.kolping-dv-erfurt.de
Am Samstag den 22. Mai trafen - noch fast im Morgengrauen
- über 30 motivierte und fröhlich strahlende Jugendliche bei bestem Wetter
im Haus auf der Bleibe ein.
Und alle
wollten nur das eine: Ihren persönlichen Teil zum aktuellen Projekt
der Kolpingjugend im DV Erfurt beitragen – Ihrem Film über Adolph Kolping und
Co.
Es ging auch gleich in die Vollen: Maria hatte eine Vielzahl lustiger
Spielchen vorbereitet, bei denen sich die Jugendlichen näher kennenlernten und
so richtig in Schwung kamen. Danach gab`s eine kurze Einführung in das, was uns
allen in den kommenden Tagen bevorstehen sollte. Die Meute wurde gegliedert in
vier Teams, von denen jedes ein bis zwei Technikbeauftragte auswählte. Diese
ließen sich zunächst von Herrn Stützer vom Studio1 in die Geheimnisse der
Kamera- und Tontechnik einweisen, um später als Kameraleute und Tontechniker
aktiv zu werden.
Das Team Rahmengeschichte arbeitete in den, über das Wochenende
verteilten, Arbeitsintervallen am roten Faden, welcher durch unseren Film
führt. Dabei haben sie mit zwei bekannten Schauspielerinnen aus Uder und
Gernrode vor und hinter der Kamera eine knappe Stunde Material erstellt, welches
nun "zerschnibbelt" werden kann.
Eine weitere Gruppe, Team Gründung Gesellenhäuser, bastelte Tag ein Tag
aus Männchen und Kulissen für einen Animationsfilm, welcher im Sommer in den
Kasten kommen soll.
Das Team Kolpingjugend befasste sich mit „unserer“ Oma Friedel. Sie
planten einen Interviewbesuch zur Kaffeezeit und erstellten dabei Filmmaterial,
dass die KJ bei ihrer Aktion „Zeit Schenken“ zeigt, bei der einer älteren Dame
wöchentlich eine Freude bereitet wird. Das gefilmte Material wurde gleich
frisch von der Gruppe verarbeitet (geschnitten) und begeisterte am
Sonntagabend als Motivationsfilmchen die Jugendlichen.
Das letzte Team überlegte sich, wie man unser Wochenend in Szene setzen
könnte. Unter anderem entstand Material von unseren ausgiebigen
Volleyballeinheiten, den Abendimpulsen und natürlich der Arbeit in den
Gruppen. Außerdem wurden einige
„Köpfe“ des Projektes interviewt und zu Fragen rund um's
Projekt und die Kolpingjugend ausgequetscht. Wie schon erwähnt standen
zahlreiche, hartumkämpfte Volleyballmatche auf dem Programm. Dies hatte den
positiven Effekt, dass es nachts auf den Zimmern schnell ruhiger wurde. Bei
strahlendem Sonnenschein übers ganze Wochenende konnten alle Teilnehmer genügend
Sonne tanken, manche auch zu viel. Dank eines perfektem „Catering Teams“ kam
auch das leibliche Wohl nicht zu kurz und wir konnten uns immer an einen
gedeckten Tisch setzen.
Am Pfingstmontag waren die schönen und sehr erfolgreichen Tage schon
wieder vorbei. Wir beendeten unser Wochenende, indem wir alle gemeinsam von der
Bleibe zur Brinkwallfahrt wanderten. Vom heiligen Geist bestärkt und voller
Eifer verabredeten sich die Jugendlichen für den Sommer, um das Projekt Kolping
TV weiter voran zu treiben.
(Joh)
Unter dem Motto „Making of für Stars und Sternchen“ machten wir uns vom 6.4.-9.4.2010 zur
Osterfreizeit auf. Unser Ziel war das Forsthaus im sächsichem Sayda.
Mit vielen neuen Gesichtern und der Unterstützung von "Jungen Medien
e.V." aus Erfurt wollten wir ganz getreu unserem Motto ein Drehbuch für
unser Projekt „Kolping TV“ entwerfen. Gleich nach einer Spiele- und
Kennenlernrunde, die für super Stimmung sorgte, begannen wir auch schon mit
der Arbeit.
In Produktion und Redaktion eingeteilte Gruppen
lernten zunächst die Grundlagen des jeweiligen Bereiches kennen. Neben
Interviewtraining, bei dem wir uns zu Übungszwecken auch gegenseitig
interviewten, lernte die Produktionsgruppe kennen, wie man für eine gute
Kameraführung und Perspektive sorgt und am Ende alles auf Band bannt.
Auch drehten wir einige Kurzfilme, die trotz
unserer geringen Erfahrung bei allen richtig gut angekommen sind und schon
richtig gut aussahen. Am Ende war die Osterfreizeit doch zum bedauern aller
wieder sehr schnell vorbei.
(Michi)
Am 12.03. fand der jährliche Pilgerweg der Jugend "Die Nacht lebt" durch die
Heiligenstädter Kirchen statt. Überschrieben war er mit dem Thema "Vom Himmel
beschenkt". Wie in den vergangenen Jahren auch, nahmen wir nicht nur mit einigen
Jugendlichen daran teil, sondern waren auch in die Vorbereitung eingebunden.
Zusammen mit der Dekanatsjugend Heiligenstadt bereiteten wir die erste Station
in St. Marien vor. Unser Thema stellten wir, in einem von Julia und Jenny
inhaltlich sehr gut ausgearbeiteten und mit viel Freude lebhaft vorgetragenen
Anspiel vor.
(Yup)
Teilweise noch etwas müde von den Faschingsfeiern am Vorabend und mit reichlich Verspätung
- hauptsächlich durch die Witterungsverhältnisse - konnten wir am 13.02. unser
Treffen in der Küsterschule in Gernrode starten.
Zur Aufgabe hatten wir uns gesetzt einen Teil zu unserem „Kolping
TV“-Filmprojekt bei zusteuern. Dazu kamen 14 Jugendliche aus Kirchgandern,
Schachtebich, Siemerode, Heiligenstadt, Worbis und Gernrode zusammen. Gemeinsam
mit unserer Pastoralen Begleitperson Schwester Lucia Maria begannen wir damit,
uns, mit Hilfe des Buches „Adolph Kolpings Tagebuch“, in die Kindheit und frühe
Jugend Kolpings einzuarbeiten.
Dann ging's auch schon an das Erstellen eines
Storyboards. Ein Storyboard wird zur Planung von Filmen eingesetzt. Wir
skizzierten die einzelnen Szenen und überlegten uns Texte. Anders als beim
Gemeinschaftswochenende standen diesmal nicht wir vor der Kamera. Mit
reichlich Legosteinen und -männchen, sowie allerlei Tüchern stellten wir unsere
Szenen nach. Diese wurden fotografiert und dann am Laptop zusammen mit den
Texten zu einem Video zusammengestellt. Entstanden sind zwei wirklich
sehenswerte kurze Filme.
Gefreut haben wir uns an diesem Tag über
reichlich Besuch - u.a. vom Vorsitzenden der Kolpingsfamilie und vom Pfarrer -
und vor allem viel Interesse an unserer Aktivität.
Herzlichen Dank an Julia's Oma für das leckere Mittagessen mit dem liebevoll dekorierten Nachtisch.
(Yup)
Mit dem Gemeinschaftswochenende vom 29.01. bis 31.01.2010
startete die Kolpingjugend mit vielen Impulsen in ein längerfristiges Projekt.
Dazu trafen wir uns mit insgesamt 22 Teilnehmer im Schloss Martinfeld. Nach
einer Idee, gemeinsam einen Film zu drehen, sollte in diesen drei Tagen
Vorwissen aktiviert und eingebracht werden, sollten Grundlagen entstehen, Ideen
gesponnen und viel Lust und Freude für dieses Projekt geweckt werden.
So begannen wir am Freitagabend damit, uns zunächst mit sogenannten
„Stars und Sternchen“ auseinander zu setzen. Auf Plakaten erarbeiteten wir in
Kleingruppen, was „Stars und Sternchen“ für uns ausmachen und erkannten, dass
jeder von uns selbst ein kleiner Star ist. Wie schon oft beschlossen wir den
Abend mit einem Abendgebet und einer gemütlichen Runde im urigen Schlosskeller.
Am frühen Morgen des nächsten Tages sollte es direkt weiter gehen. Bevor
wir uns auf den Weg nach Heiligenstadt ins Studio1 machten, wollten wir unser
Wissen zu Film und Filmproduktion noch etwas erweitern. In Gruppen überlegten
wir u.a. welche Grundlagen für einen Film notwendig sind, wer an der Produktion
eines Filmes beteiligt ist oder welche Ziele Filme verfolgen können. Daraus
ergaben sich noch einige offene Fragen, die wir uns notierten, um später ggf.
bei unserem Besuch im Studio1 eine Antwort auf sie zu bekommen.
Nach der etwas stürmischen und verschneiten Fahrt zum Studio1 erwartete uns hier eine
interessante Führung durch das Gebäude, bei der wir einen Eindruck davon
gewannen, wie groß der Technikeinsatz bei der Produktion von Filmen ist.
Außerdem erklärte uns Herr Stützer mit vielen Beispielen, auf was man beim
Filmen besonders achten sollte. Auch unsere gesammelten Fragen beantwortete er
sehr fachmännisch aber für alle verständlich, so dass sich unsere Vorstellungen
und Voraussetzungen für unser Filmprojekt nochmals etwas erweiterten. Wieder ein
Stück schlauer machten wir uns auf den Rückweg nach Martinfeld.
Nach einer Kaffeerunde sollte es nun praktisch werden. Wieder arbeiteten wir in
Gruppen und durften uns dieses Mal an ersten kleinen Szenen versuchen. Jede
Gruppe arbeitete eifrig und motiviert an ihren eigenen kleinen Filmen, die zum
Schluss gefilmt und letztendlich auch vorgeführt wurden. Nach jeder einzelnen
Vorführung überlegten wir uns, was wir schon gut hinbekommen haben und wo wir
noch üben müssen.
Zum Abschluss führte uns Schwester Lucia Maria auf dem
Weg Adolph Kolpings entlang an vielen Stationen seines Lebens. Anschließend
überlegten wir gemeinsam welche der Stationen für unseren Film eine große oder
wichtige Bedeutung haben. Abschließend dachten wir darüber nach, welche Spuren
Adolph Kolpings noch heute hier bei uns oder auch weltweit sichtbar sind. Auch
diese sollen einen Teil unseres Filmprojekts darstellen. Nach einem
ereignisreichen Tag und gemütlichen Abend schlossen wir die gemeinsamen Tage mit
dem Gottesdienst zum Don Bosco Fest in der Villa Lampe in Heiligenstadt. Mit
viel Vorfreude, Spannung, vielen Ideen und Plänen machten sich alle Jugendliche
auf den Heimweg. Fortgesetzt wird das Projekt zur Osterfreizeit in Willingen,
bei der die Planungen konkret ausgearbeitet werden sollen und das Drehbuch
unseres Films entstehen soll.
(Fra)
Jahresabschluss 2009 am 2.-3. Januar
In das gerade erst frisch angebrochene Jahr 2010
starteten wir mit unserem Jahresabschluss 2009. Angeleitet von
unserer pastoralen Begleitperson Schwester Lucia Maria blickten wir auf das vergangene Jahr zurück.
Jeder der Teilnehmer sollte sich Gedanken machen über die Geschehnisse im
abgelaufenen Kalenderjahr. Das es gar nicht so leicht fällt sich an alles zu
erinnern merkten wir schnell und so duften wir auch unsere (alten) Kalender zu
Hilfe nehmen.
Unsere wichtigsten persönlichen Ereignisse konnten wir in einem kleinen Heftchen - durch malen, kleben oder schreiben -
festhalten. In dem Wortgottesdienst, den wir mit der stimmgewaltigen
Unterstützung von Schwester Maria Magdalena feierten, trugen wir auch vor, für
was wir im Jahr 2009 dankbar waren und welche schweren Momente es gab.
Symbolisch für das Vergangene konnte jeder ein
Weihrauchkorn auflegen. Als Erinnerung schrieben wir gute Wünsche für das Jahr
auf kleine Kärtchen, die dann jeder mit nach Hause nehmen konnte. Am Abend
ließen wir unser Kolpingjahr mit einer Präsentation und unzähligen Bildern Revue
passieren.
(Yup)
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