kolpingjugend dv erfurt
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2010

Gemeinschaftswochenende in Hilders (Filmprojekt) 12.-14.11.

Der rote Teppich“ rückt nach dem vergangenen Gemeinschaftswochenende immer näher. Mit vielen Händen und großem Elan machten wir uns mit 23 Jugendlichen an die Arbeit unser Filmprojekt mal wieder ein bedeutendes Stück weiter zu bringen.

Zunächst mussten am Freitagabend alle auf den aktuellen Stand des Projektes gebracht werden. Dazu schauten wir uns einige der bis dahin entstanden Filmbestandteile gemeinsam an und überlegten, was bis zur „Premiere“ noch geschafft werden muss und was im Film nicht fehlen darf.

Gleich nach dem Frühstück machten sich dann insgesamt vier Arbeitsgruppen ans Werk. Die erste Gruppe beschäftigte sich mit dem bereits vorhandenen Filmmaterial, schrieb Off-Texte und sprach sie ein.

Eine zweite Gruppe arbeitete am Teil „Industrialisierung“, schrieb dazu ebenfalls einen Off-Text, nahm diesen auf und sortierte passendes Bildmaterial für eine Bilderfolge innerhalb des Films, die von Schnuffi unserem Kolpingjugendmaskotchen begleitet werden soll.

Die dritte Gruppe malte und knetete fleißig an Kulissen und Requisiten für einen weiteren Animationsfilm, der sich mit dem internationalen Kolpingwerk und dessen Hilfsleistungen beispielsweise für Rumänien und die Ukraine beschäftigt.

Die vierte und letzte Gruppe „bastelte“ schließlich die einführende bzw. abschließende Szene des Films zusammen und gestaltete dazu das endgültige Filmplakat. Innerhalb dieser Gruppenarbeit wurde schließlich auch der Titel unseres Films festgelegt. Er soll nun offiziell heißen: *na das veraten wir doch noch nicht ;)*.

Zum Wachwerden wurden nach der Mittagspause einige Spiele gespielt. Während ein Teil der Gruppe am späteren Nachmittag das kühle Nass im Schwimmbad genoss, stellte die Animationsfilmgruppe ihre Arbeit fertig, so dass am Abend schließlich alle Gruppen erste Ergebnisse präsentieren konnten.

Stolz und optimistisch auf diesen effektiven Arbeitstag ließen wir den Abend gemütlich beisammen ausklingen. Mit dem Sonntagsgottesdienst in Hilders beendeten wir ein tolles, produktives und spaßiges Wochenende und freuen uns schon auf das nächste!

(Fra)

Bistumswallfahrt 19.9.

Beim Blick auf die Severiewiese stach in diesem Jahr besonders die Farbe Orange hervor. Das Kolping-Mobil der deutschlandweiten Kolping-Image-Kampangne sorgte mit Sonnenschirmen, Liegestühlen und Sitzsäcken für viel Aufmerksamkeit. Eine Hüpfburg zog unzählige Kindern in Ihren Bann und forderte unsere Helfer von der Kolpingjugend, die den Erwachsenenverband bei der Standbetreuung tatkräftig unterstützten.

Beim Gottesdienst und der Andacht waren wir auch als Kolpingjugend mit unseren vier Bannern (DV, Bickenriede, KJ Kiga, Gernrode) gut vertreten.

(Yup)

Gemeinschaftstag kiga 18.9.

Nachdem am Vormittag des 18.9. schon kräftig bei der Altkleidersammlung geholfen wurde und eine Gruppe von uns für das Filmprojekt den zweiten Teil der Rahmengeschichte gedreht hatte, lud die kj kiga zum Gemeinschaftstag in den Kolpingraum in Kirchgandern ein.

Um nach dem ereignisreichen Tag zur Ruhe zu kommen begannen wir mit einer Andacht bei der wir über das Thema "Was uns wichtig ist" nachdachten.

Im Anschluss halfen wir Franzi wieder bei der Erstellung der Liederhefte und ließen nach einer Pizza-Pause den Abend gemütlich mit Spielen ausklingen.

(Yup)

Diözesankonferenz am 4.September auf der Bleibe

 Einmal im Jahr trifft sich die Kolpingjugend DV Erfurt zur Diözesankonferenz, u.a. um eine neue Diözesanleitung zu wählen und Anträge zu beschließen. So auch am 4. September auf der Bleibe bei Heiligenstadt. Neben den stimmberechtigten Mitgliedern aus den verschiedenen Ortsgruppen konnten als Gäste Vertreter des Diözesanvorstandes, der DPSG (Stefanie Beykirch) und des BDKJ („Pati“ Christina Klaus) begrüßt werden.

Die „alte“ Diözesanleitung wurde, nach Vorstellung des Tätigkeitsberichts und Erläuterung des Finanzberichts durch Karl Smettan, für die Arbeit im vergangenen Jahr entlastet.

Da Kathrin Hülfenhaus vor Ende ihrer Amstszeit als Diözesanleiterin (DL) zurück trat waren zwei Diözesanleiterstellen zu besetzen. Die beiden Kandidaten Christian Schelhas – der bereits von 2007-2009 DL war – und Georg Schäfer – dessen Amtszeit aus lief – wurden gewählt. Im Amt der pastoralen Begleitperson wurde Schwester Lucia Maria durch die Diözesankonferenz bestätigt. Somit besteht die neue Diözesanleitung aus: Georg Schäfer, Christian Schelhas, Michael Kaiser, Maria Weißenborn und Schwester Lucia Maria. Nähere Informationen zu den einzelnen Personen sind unter „ über uns“ zu finden.

Einige Teilnehmer der DIKO ließen den Tag noch gemeinsam auf der Bleibe ausklingen und nahmen am 5. September an der Kolpingwallfahrt in Worbis teil.

(Yup)

Sommerwoche zum Filmprojekt

Aufgrund der ausgefallenen Sommerfreizeit hatten wir vom 26.7-30.7 auf der Bleibe in einer Sommerwoche zum Filmprojekt Zeit weiter an unserem Film zu arbeiten. Sehr viel Geduld brauchte die Gruppe „Gründung Gesellenhäuser“, die für ihren mit der KIKA Trickboxx erstellten Animationsfilm fast 1000 Einzelbilder schießen mussten. Die Pfingsten hergestellten Figuren durften dafür nur Millimeter-weise bewegt werden.

Ein Drehbuch für den zweiten Teil der Rahmengeschichte zu erstellen hatte sich eine andere Gruppe zur Aufgabe gemacht. Da dafür bei der Altkleidersammlung in Heiligenstadt gedreht werden soll gehörte auch ein Besuch der Drehorte und das Aussuchen der richtigen Kameraperspektiven mit zum Programm.

Die dritte Gruppe war für die Darstellung des Teils „Umentscheidung zum Priester“ verantwortlich. Um ihre Idee – das Thema in Bildern darzustellen – zu verwirklichen wurden im MCH Kostüme ausgeliehen und dort und auf der Bleibe die Bilder geschossen.

Am Donnerstag besuchten wir in Erfurt das Kolpingbildungswerk. Dort wurden für den Bildungswerke-Teil unseres Films Interviews mit verschiedenen Lehrlingen (die extra in Ihren Ferien für uns gekommen waren) und der Leiterin des Bildungswerkes geführt. Einige Jugendliche blieben auf der Bleibe um Tonaufnahmen zu machen.

In der Woche gab es aber auch mehr als nur den Film. Jeder Tag wurde mit einem Morgenimpuls begonnen und einem Abendimpuls abgeschlossen. Da das Wetter für's Volleyball spielen diesmal nicht ideal war (und wir keinen richtigen Volleyball hatten) sorgten Bowling, ein Schwimmbadbesuch oder ein Spieleabend für Spaß. Die ganze Woche über waren auch immer Einige im Studio1 damit beschäftigt das bisher gefilmte Material zu sichten und auszuwählen. Am Freitag freuten sich alle schon einige Ergebnisse sehen zu können.

(Yup)

Kolping-Kinder-Tage 2010

Wie in den vergangen Jahren auch haben sich wieder einige von uns bei den Kolping-Kinder-Tagen als Helfer engagiert.

Einen Bericht und einige Fotos gibt's auf www.kolping-dv-erfurt.de

"Pfingstwochenende (Projekt KolpingTV)"

Am Samstag den 22. Mai trafen - noch fast im Morgengrauen - über 30 motivierte und fröhlich strahlende Jugendliche bei bestem Wetter im Haus auf der Bleibe ein.

Und alle wollten nur das eine: Ihren persönlichen Teil zum aktuellen Projekt der Kolpingjugend im DV Erfurt beitragen – Ihrem Film über Adolph Kolping und Co.

Es ging auch gleich in die Vollen: Maria hatte eine Vielzahl lustiger Spielchen vorbereitet, bei denen sich die Jugendlichen näher kennenlernten und so richtig in Schwung kamen. Danach gab`s eine kurze Einführung in das, was uns allen in den kommenden Tagen bevorstehen sollte. Die Meute wurde gegliedert in vier Teams, von denen jedes ein bis zwei Technikbeauftragte auswählte. Diese ließen sich zunächst von Herrn Stützer vom Studio1 in die Geheimnisse der Kamera- und Tontechnik einweisen, um später als Kameraleute und Tontechniker aktiv zu werden.

Das Team Rahmengeschichte arbeitete in den, über das Wochenende verteilten, Arbeitsintervallen am roten Faden, welcher durch unseren Film führt. Dabei haben sie mit zwei bekannten Schauspielerinnen aus Uder und Gernrode vor und hinter der Kamera eine knappe Stunde Material erstellt, welches nun "zerschnibbelt" werden kann.

Eine weitere Gruppe, Team Gründung Gesellenhäuser, bastelte Tag ein Tag aus Männchen und Kulissen für einen Animationsfilm, welcher im Sommer in den Kasten kommen soll.

Das Team Kolpingjugend befasste sich mit „unserer“ Oma Friedel. Sie planten einen Interviewbesuch zur Kaffeezeit und erstellten dabei Filmmaterial, dass die KJ bei ihrer Aktion „Zeit Schenken“ zeigt, bei der einer älteren Dame wöchentlich eine Freude bereitet wird. Das gefilmte Material wurde gleich frisch von der Gruppe verarbeitet (geschnitten) und begeisterte am Sonntagabend als Motivationsfilmchen die Jugendlichen.

Das letzte Team überlegte sich, wie man unser Wochenend in Szene setzen könnte. Unter anderem entstand Material von unseren ausgiebigen Volleyballeinheiten, den Abendimpulsen und natürlich der Arbeit in den Gruppen. Außerdem wurden einige „Köpfe“ des Projektes interviewt und zu Fragen rund um's Projekt und die Kolpingjugend ausgequetscht. Wie schon erwähnt standen zahlreiche, hartumkämpfte Volleyballmatche auf dem Programm. Dies hatte den positiven Effekt, dass es nachts auf den Zimmern schnell ruhiger wurde. Bei strahlendem Sonnenschein übers ganze Wochenende konnten alle Teilnehmer genügend Sonne tanken, manche auch zu viel. Dank eines perfektem „Catering Teams“ kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz und wir konnten uns immer an einen gedeckten Tisch setzen.

Am Pfingstmontag waren die schönen und sehr erfolgreichen Tage schon wieder vorbei. Wir beendeten unser Wochenende, indem wir alle gemeinsam von der Bleibe zur Brinkwallfahrt wanderten. Vom heiligen Geist bestärkt und voller Eifer verabredeten sich die Jugendlichen für den Sommer, um das Projekt Kolping TV weiter voran zu treiben.

(Joh)

Osterfahrt (Projekt KolpingTV)

Unter dem Motto „Making of für Stars und Sternchen“ machten wir uns vom 6.4.-9.4.2010 zur Osterfreizeit auf. Unser Ziel war das Forsthaus im sächsichem Sayda.

Mit vielen neuen Gesichtern und der Unterstützung von "Jungen Medien e.V." aus Erfurt wollten wir ganz getreu unserem Motto ein Drehbuch für unser Projekt „Kolping TV“ entwerfen. Gleich nach einer Spiele- und Kennenlernrunde, die für super Stimmung sorgte, begannen wir auch schon mit der Arbeit.

In Produktion und Redaktion eingeteilte Gruppen lernten zunächst die Grundlagen des jeweiligen Bereiches kennen. Neben Interviewtraining, bei dem wir uns zu Übungszwecken auch gegenseitig interviewten, lernte die Produktionsgruppe kennen, wie man für eine gute Kameraführung und Perspektive sorgt und am Ende alles auf Band bannt.

Auch drehten wir einige Kurzfilme, die trotz unserer geringen Erfahrung bei allen richtig gut angekommen sind und schon richtig gut aussahen. Am Ende war die Osterfreizeit doch zum bedauern aller wieder sehr schnell vorbei.

(Michi)

"Die Nacht lebt"

Am 12.03. fand der jährliche Pilgerweg der Jugend "Die Nacht lebt" durch die Heiligenstädter Kirchen statt. Überschrieben war er mit dem Thema "Vom Himmel beschenkt". Wie in den vergangenen Jahren auch, nahmen wir nicht nur mit einigen Jugendlichen daran teil, sondern waren auch in die Vorbereitung eingebunden. Zusammen mit der Dekanatsjugend Heiligenstadt bereiteten wir die erste Station in St. Marien vor. Unser Thema stellten wir, in einem von Julia und Jenny inhaltlich sehr gut ausgearbeiteten und mit viel Freude lebhaft vorgetragenen Anspiel vor.

(Yup)

Filmbeitrag von Kiga und Gernrode>

Teilweise noch etwas müde von den Faschingsfeiern am Vorabend und mit reichlich Verspätung - hauptsächlich durch die Witterungsverhältnisse - konnten wir am 13.02. unser Treffen in der Küsterschule in Gernrode starten.

Zur Aufgabe hatten wir uns gesetzt einen Teil zu unserem „Kolping TV“-Filmprojekt bei zusteuern. Dazu kamen 14 Jugendliche aus Kirchgandern, Schachtebich, Siemerode, Heiligenstadt, Worbis und Gernrode zusammen. Gemeinsam mit unserer Pastoralen Begleitperson Schwester Lucia Maria begannen wir damit, uns, mit Hilfe des Buches „Adolph Kolpings Tagebuch“, in die Kindheit und frühe Jugend Kolpings einzuarbeiten.

Dann ging's auch schon an das Erstellen eines Storyboards. Ein Storyboard wird zur Planung von Filmen eingesetzt. Wir skizzierten die einzelnen Szenen und überlegten uns Texte. Anders als beim Gemeinschaftswochenende standen diesmal nicht wir vor der Kamera. Mit reichlich Legosteinen und -männchen, sowie allerlei Tüchern stellten wir unsere Szenen nach. Diese wurden fotografiert und dann am Laptop zusammen mit den Texten zu einem Video zusammengestellt. Entstanden sind zwei wirklich sehenswerte kurze Filme.

Gefreut haben wir uns an diesem Tag über reichlich Besuch - u.a. vom Vorsitzenden der Kolpingsfamilie und vom Pfarrer - und vor allem viel Interesse an unserer Aktivität.

Herzlichen Dank an Julia's Oma für das leckere Mittagessen mit dem liebevoll dekorierten Nachtisch.

(Yup)

„Kolpingjugend goes to Hollywood“ Klappe, die Erste

Mit dem Gemeinschaftswochenende vom 29.01. bis 31.01.2010 startete die Kolpingjugend mit vielen Impulsen in ein längerfristiges Projekt. Dazu trafen wir uns mit insgesamt 22 Teilnehmer im Schloss Martinfeld. Nach einer Idee, gemeinsam einen Film zu drehen, sollte in diesen drei Tagen Vorwissen aktiviert und eingebracht werden, sollten Grundlagen entstehen, Ideen gesponnen und viel Lust und Freude für dieses Projekt geweckt werden.

So begannen wir am Freitagabend damit, uns zunächst mit sogenannten „Stars und Sternchen“ auseinander zu setzen. Auf Plakaten erarbeiteten wir in Kleingruppen, was „Stars und Sternchen“ für uns ausmachen und erkannten, dass jeder von uns selbst ein kleiner Star ist. Wie schon oft beschlossen wir den Abend mit einem Abendgebet und einer gemütlichen Runde im urigen Schlosskeller.

Am frühen Morgen des nächsten Tages sollte es direkt weiter gehen. Bevor wir uns auf den Weg nach Heiligenstadt ins Studio1 machten, wollten wir unser Wissen zu Film und Filmproduktion noch etwas erweitern. In Gruppen überlegten wir u.a. welche Grundlagen für einen Film notwendig sind, wer an der Produktion eines Filmes beteiligt ist oder welche Ziele Filme verfolgen können. Daraus ergaben sich noch einige offene Fragen, die wir uns notierten, um später ggf. bei unserem Besuch im Studio1 eine Antwort auf sie zu bekommen.

Nach der etwas stürmischen und verschneiten Fahrt zum Studio1 erwartete uns hier eine interessante Führung durch das Gebäude, bei der wir einen Eindruck davon gewannen, wie groß der Technikeinsatz bei der Produktion von Filmen ist. Außerdem erklärte uns Herr Stützer mit vielen Beispielen, auf was man beim Filmen besonders achten sollte. Auch unsere gesammelten Fragen beantwortete er sehr fachmännisch aber für alle verständlich, so dass sich unsere Vorstellungen und Voraussetzungen für unser Filmprojekt nochmals etwas erweiterten. Wieder ein Stück schlauer machten wir uns auf den Rückweg nach Martinfeld.

Nach einer Kaffeerunde sollte es nun praktisch werden. Wieder arbeiteten wir in Gruppen und durften uns dieses Mal an ersten kleinen Szenen versuchen. Jede Gruppe arbeitete eifrig und motiviert an ihren eigenen kleinen Filmen, die zum Schluss gefilmt und letztendlich auch vorgeführt wurden. Nach jeder einzelnen Vorführung überlegten wir uns, was wir schon gut hinbekommen haben und wo wir noch üben müssen.

Zum Abschluss führte uns Schwester Lucia Maria auf dem Weg Adolph Kolpings entlang an vielen Stationen seines Lebens. Anschließend überlegten wir gemeinsam welche der Stationen für unseren Film eine große oder wichtige Bedeutung haben. Abschließend dachten wir darüber nach, welche Spuren Adolph Kolpings noch heute hier bei uns oder auch weltweit sichtbar sind. Auch diese sollen einen Teil unseres Filmprojekts darstellen. Nach einem ereignisreichen Tag und gemütlichen Abend schlossen wir die gemeinsamen Tage mit dem Gottesdienst zum Don Bosco Fest in der Villa Lampe in Heiligenstadt. Mit viel Vorfreude, Spannung, vielen Ideen und Plänen machten sich alle Jugendliche auf den Heimweg. Fortgesetzt wird das Projekt zur Osterfreizeit in Willingen, bei der die Planungen konkret ausgearbeitet werden sollen und das Drehbuch unseres Films entstehen soll.

(Fra)

Jahresabschluss 2009 am 2.-3. Januar

In das gerade erst frisch angebrochene Jahr 2010 starteten wir mit unserem Jahresabschluss 2009. Angeleitet von unserer pastoralen Begleitperson Schwester Lucia Maria blickten wir auf das vergangene Jahr zurück. Jeder der Teilnehmer sollte sich Gedanken machen über die Geschehnisse im abgelaufenen Kalenderjahr. Das es gar nicht so leicht fällt sich an alles zu erinnern merkten wir schnell und so duften wir auch unsere (alten) Kalender zu Hilfe nehmen.

Unsere wichtigsten persönlichen Ereignisse konnten wir in einem kleinen Heftchen - durch malen, kleben oder schreiben - festhalten. In dem Wortgottesdienst, den wir mit der stimmgewaltigen Unterstützung von Schwester Maria Magdalena feierten, trugen wir auch vor, für was wir im Jahr 2009 dankbar waren und welche schweren Momente es gab.

Symbolisch für das Vergangene konnte jeder ein Weihrauchkorn auflegen. Als Erinnerung schrieben wir gute Wünsche für das Jahr auf kleine Kärtchen, die dann jeder mit nach Hause nehmen konnte. Am Abend ließen wir unser Kolpingjahr mit einer Präsentation und unzähligen Bildern Revue passieren.

(Yup)
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